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Monica Maria Mieck

 

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mit Aphorismen von Monica Maria Mieck

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Fotos von Jürgen Ruszkowski - Texte von Monica Maria Mieck -

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Monica Maria Mieck

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Aphorismen

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Viele Bände der vom Webmaster herausgegebenen maritimen gelben Buchreihe sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:


Band 1 = Begegnungen im Seemannsheim - Band 2  = Seemannsschicksale 2   Band 3 = Seemannsschicksale 3   Band 4-1 Alfred Tetens Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 = Capt. E. Feith: Ein Leben auf See  - Band 6  = Seefahrt damals  -  Band 10-1 - Diakon Ruszkowski Band 10-2 Himmelslotse Runge = Motivation - Band 11 = Diakone RH -  (Band 13 = Hugo Wietholz: Ein Leben im 20. Jahrhundert nur als epub-ebook - nicht bei amazon) - Band 14  = Schiffselektriker - Band 15 = deutsche Schicksale 1945Band 17 = Schiffskoch Richter - Gesamtausgabe - Band 18 = Emden - Ostfriesland - Band 19 = Uwe Heins - Emden  -  Band 20 = Matrose im 2. Weltkrieg -   Band 22 = Frachtschiffreisen -   Band 26  Liebe findet immer einen Weg MMM_site_google - Band 27 Verschenke kleine SonnenstrahlenBand 28 = Durch alle Nebel hindurch   Band 29 = Lokbuch -   Band 30 = Schiffe, Häfen, Mädchen Band 31 = Langzeitsegler Band 32 Langzeitsegler - Band 33 - Hafenrundfahrt Hamburg Band 35 = Junge, komm bald wieder... Band 36  = Seemaschinist Band 37 = Frequenzwechsel Band 38 = Zauber der Erinnerung - Band 39 = Hein Bruns: In Bilgen, Bars und Betten Band 40 Kanalssteurer   - Band 41 = Perschke: Vor dem Mast - Band 42 = Perschke: Ostasienreisen -  Band 43 = Weihnachtstexte   - Trilogie: Band 44 -= Flarrow, der Chief - Band 45 -= Flarrow, der Chief - Band 46 = Flarrow, der Chief - Band 47 = Seefahrterinnerung - neu bearbeitet  - Band 48 nautischer Beamter  - Band 58 Perschke: unter dem Hanseatenkreuz - Band 59 = unterwegs   Band 60 - Band 64 = Bernd Herzog: Opas Seefahrt - Band 65 = Wichern Band 67  = Seefahrt 1948-50  - Band 68 = LIBERTAD - Band 69  = Steininger 1 -   Band 70 = Steininger 2  - Band 71  = Steininger 3 - Band 73 = Pastoren in Grevesmühlen - Band 76 = Rudis Weltenfahrten  - Band 78 = Briefe aus Tsingtau 1908 - Band 79 = Briefe aus Fernost 1912 - Die Bände 62, 66 und 77 wurden vom Autor selber eingestellt.

Die Texte dürfen von Verlagen nur nach Genehmigung durch den Rechteinhaber veröffentlicht werden.

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Fotos von Jürgen Ruszkowski - Texte von Monica Maria Mieck -

 Wenn Hoffnung in deinem Herzen wohnt, kannst du mit gestutzten Flügeln weiterfliegen, bis dir wieder Adlerschwingen wachsen, die dich über weite Meere tragen.

© Monica Maria Mieck

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Fotos von Jürgen Ruszkowski - Texte von Monica Maria Mieck -

Sonne, Wind und Regen haben der frucht baren Erde das ihre gegeben, geerntet wird auch Gottes Segen, gebacken das Korn zu kräftigem Brot.  Erntedank!

 © Monica Maria Mieck

 Das missglückte Gespräch, die Absage verkraften. Enttäuschung nebelt in mir. Bei Dunkelheit ein lieber Anruf. Manchmal geht die Sonne abends auf.

 Immer mehr Menschen reisen in fremde Länder, zu allen möglichen Orten, vielleicht auf der Flucht vor sich selbst?  Wovor haben sie Angst?

Immer wenn ich mich an deiner Unvollkommenheit stoße, werden die Grenzen meiner Liebe sichtbar.

 In der Wärme deiner Seelenfenster spiegelt sich ein Stück Himmel wider.

 Kleiner Vogel, lass mich von dir lernen: Singst in der Dämmerung dein fröhlich' Lied und weißt doch nicht, ob du morgen wieder Futter findest.

Lüge zerstört das geschenkte Vertrauen, und Misstrauen wächst, gleich stechenden Disteln.

 Nachfreude Meine Seele tanzt leise singend gleich einem Schmetterling in einer bunten Sommerwiese.

Noch einmal möchte ich unschuldig sein, wie ein neugeborenes Kind. Könnt ich doch die bösen Worte wieder einsammeln.

Wenn wir unserer Kritik ein Lob vorausschicken, kann der Empfänger sie besser annehmen.

Zarte Ackerwinde kann nur hoch emporranken, wenn die standhafte Brennnessel ihr genug Halt bietet. Mal bist du Ackerwinde, dann wieder Brennnessel.

 Alte Hände wir brauchen sie so dringend zum liebevollen Streicheln, zum Glätten von Streit, zum Beten für den Frieden in der Welt.

Unser eigenes Gebet zu Gott erleichtert unsere Seele, schafft wieder Platz für neue Hoffnung.

 Setz doch noch einmal deine ganze Energie und deine Begabungen ein und entfache ein Feuer.

 Herbst beginnt im Wind den rot-braun-goldenen Laubteppich zu weben. So ist es jedes Jahr, das bunte wirbelnde Treiben, das Leben und Fallen.

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In der Erde aufbewahrt, Freudenbringer im Frühling, Blumenzwiebeln singen vom Wunder der Erde.

Herbst-Hochzeit Die Hochzeitstafel ist reich gedeckt mit Wein und Brot, Kartoffeln und Äpfeln.  Und die Erde trägt Sonnenblumen im Haar.

Ich gehe so gerne über Friedhöfe, weil sie mich mahnen, im Heute zu leben, jetzt kann ich noch etwas ändern und Liebe verschenken.

Ich wünsche dir, dass du geben kannst, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

In warmer Sommernacht küsst der goldene Vollmond die letzten Rosenknospen wach.

 Web’ deinen Lebensteppich fröhlich weiter, es gibt noch so viele bunte Fäden, die auf dich warten.

 Meeresbühne Hohe Wellen klatschen berauschenden Applaus.  Meeresgrund-Orchester spielt Wassermelodie von Ebbe und Flut.

 Am Fenster meiner Kindheit über Nacht gestickt vom strengen Frost phantasievolle Eisblumen in glitzerndem Weiß in einem Paradiesgarten.

 Die Behinderten und Schwachen haben große Stärken.  Sie haben viel Zärtlichkeit und Liebe zu verschenken.

 Lass uns die hungernden Herzen wahrnehmen, dass wir unsere Freude teilen, ein Stück Hoffnung weitergeben und von unserer Liebe verschenken.

Gottvater, im Alter bitten wir Dich, erhalte uns die Fähigkeit, dass wir uns über die Blume, den Sonnenstrahl und den Vogelgesang freuen können.

 Wie viel Segen bringt das Leben denen, die mit ihrer Herzenswärme die ansteckende Krankheit Gleichgültigkeit heilen können.

 Am tröstlichsten aber ist zu wissen, dass alle Menschen von Gott geliebt und gehalten werden.

Aufruf Setz doch noch einmal deine Begabungen, deine Liebe und dein Verständnis ein, entfache ein Feuer, es wird in dir und um dich herum warm und hell sein.

Dass Kälte nicht dauert: das große Ich schrumpfen lassen und das kleine Du mit Nächstenliebe beschenken.

 Gott, zeig uns Frauen die Maria-ähnliche Blickrichtung für das Wesentliche, dann gelingt es uns, dass wir die Martha-ähnliche Besorgtheit aufgeben.

Ich habe den Streit nicht angefangen.  Aber was hindert mich, ihn zu beenden?

Ich wünsche dir, dass du in Gottes wundervoller heilsamer Natur Trost und Freude finden kannst.

An Gott glauben heißt auch: Durch jedwede Nebel hindurch ein leuchtendes Licht sehen.

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 Das missglückte Gespräch, die Absage verkraften. Enttäuschung nebelt in mir. Bei Dunkelheit ein lieber Anruf. Manchmal geht die Sonne abends auf.

 Der Sand in unserer Lebensuhr, wie lange wird er noch rieseln?  Der Versuch, mir dieses vorzustellen misslingt.  Wahrlich liebevoll und weise ist unser Gott.

 Ein verletztes Reh sucht den Schutz des Rudels, der kranke Mensch braucht die Hilfe seiner Brüder und Schwestern.

Frühling breitet seinen grünen Teppich aus, weiße Buschwindröschen leuchten zart heraus. In meinem Herzen wachsen Freudenblumen.

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 Immer mehr Menschen reisen in fremde Länder, zu allen möglichen Orten, vielleicht auf der Flucht vor sich selbst? Wovor haben sie Angst?

Immer wenn ich mich an deiner Unvollkommenheit stoße, werden die Grenzen meiner Liebe sichtbar.

Je weniger Spielzeug wir unseren Kindern schenken, desto schöpferischer können sich die Flügel ihrer Phantasie entfalten.

Kinder sind fast wie zarte Geigen, sie tanzen, frohlocken und weinen nach den Liedern, die wir auf ihnen spielen.

Kleiner Vogel, lass mich von dir lernen: Singst in der Dämmerung dein fröhlich' Lied und weißt doch nicht, ob du morgen wieder Futter findest.

Lüge zerstört das geschenkte Vertrauen, und Misstrauen wächst, gleich stechenden Disteln.

Manchmal genügt der Wachruf bunter Erinnerungen, die dich wärmen können in einer kalten Lebensphase.

Nachfreude - Meine Seele tanzt leise singend gleich einem Schmetterling in einer bunten Sommerwiese.

Rosa Heckenrose, du wilder Blütenzauber, blühst, verströmst, verschenkst dich, ohne zu fragen für wen?

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Sonnenblumen mit rundem Körnergesicht und gelbem Haar zeigen stolz ihre liebenswerten Lachfalten, verzaubern durch Ausstrahlungskraft.

Späte Rose, dein bezauberndes Rot leuchtet durch zarte Nebelschleier. Wenn die Sonne dich küsst, höre ich dich lachen, späte Rose im November.

Meinen Windvogel Fröhlichkeit schick ich ins Weite bei Kälte und Nacht, voll Zuversicht, dass er dich erreicht, dir ein Lächeln schenken kann.

Nur wenn du dich in den anderen liebend hineinzufühlen vermagst, kannst du ihn wirklich verstehen.

 Vorfreude - Schon jetzt trinke ich mit meiner durstigen Seele schlückchenweise genussvoll aus dem vollen Becher der angekündigten Freude.

Wenn wir unserer Kritik ein Lob vorausschicken, kann der Empfänger sie besser annehmen.

Wildblumen sind himmlische Geschenke, die unser Gottvater für uns zur Freude erschaffen hat.

 Der Nächstenliebe geht es wie der alten Brücke. Sie braucht immer wieder kräftige Verstärkungen, damit sie tragfähig bleibt.

 Wenn wir das innere Kleid der Liebe tragen, verliert selbst der teuerste Juwel den Konkurrenzkampf.

 Zarte Ackerwinde kann nur hoch empor ranken, wenn die standhafte Brennnessel ihr genug Halt bietet. Mal bist du Ackerwinde, dann wieder Brennnessel.

 Alte Hände - Wir brauchen sie so dringend zum liebevollen Streicheln, zum Glätten von Streit, zum Beten für den Frieden in der Welt.

Unser eigenes Gebet zu Gott entsorgt unsere Seele, schafft wieder Platz für neue Hoffnung.

 Schreib Verletzungen in den Sand, aber speichere alle Tröstungen für immer in deiner Seele.

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 Guter Gott, schenke uns jeden Morgen erneut Kraft, Mut und ein weiches Herz, den Versuch zu wagen, wieder zu lieben.

Gott stellt uns immer wieder Freudenlichter zur rechten Zeit an unseren Lebensweg. Darauf können wir vertrauen.

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 Im Weiterwachsen nach jedweden Abschnitten, liegt die wahre Lebendigkeit.

Im Roggenfeld leuchtet das hellrote Flügelkleid der zarten Mohnblume wunderschön. Der Sommer beschenkt uns reich mit zärtlichen Liebkosungen.

Unerwartete Freude erfüllt mein Herz. Mir wachsen sonnengelbe Schmetterlingsflügel.

 Kinderlachen können wir nicht kaufen. Alle wirklich wertvollen Geschenke sind ebenso unbezahlbar.

 Bunte Drachen steigen im Wind. Helles, jauchzendes Kinderlachen trägt der Wind mir ans Ohr. Denke an meine Kindheit, meine Träume.

Im Garten meiner Kindheit - Gelbe und rote Kapuzinerkresse wird für mich immer Kindheit, Sommer und Glück in sich vereinen.


 Je mehr wir einander zu geben haben, desto schöner blüht die Blume der Zufriedenheit.

Der Bote Gottes im weißen Gewand posaunt die größte Freude über das nachtdunkle Land: "Euch ist heute der Heiland geboren."

Du trägst eine herrliche kostbare Kette aus hellen und bunten Perlen der Erinnerung in dir. Fädelst immer wieder neue Perlen auf die lange Schnur.

 Setz doch noch einmal deine ganze Energie und deine Begabungen ein und entfache ein Feuer.

Herbst beginnt im Wind den rot-braun-goldenen Laubteppich zu weben. So ist es jedes Jahr, das bunte wirbelnde Treiben, das Leben und Fallen.

Eberesche leuchtet stolz im roten Perlenkleid. Erste gelb gefärbte Birkenblätter tanzen zu Boden, vom Wind noch einmal aufgehoben – Herbstouvertüre.

 Die Künstlerin sitzt im seidig glänzend filigranen Spinnwebnetz, von Sonne geküsst, zwischen den grünen Zweigen.  Altweibersommer-Schönheit.

Wintertanz - Über Nacht hat der jungfräuliche Schnee den letzten Rosen ein wärmendes Mützchen aufgesetzt. Verzaubert tanzt mein winterlich Herz.

 Im kalten Januar küsst die Wintersonne zärtlich den knorrigen Apfelbaum, schenkt ihm einen bunten Traum aus Blüten und Kinderlachen.

 In der Erde aufbewahrt, Freudenbringer im Frühling, Blumenzwiebeln singen vom Wunder der Erde.

Rapsfelder leuchten in sattem Gelb, schweren süßen Duft trägt die Luft, meine Augen tanzen über berauschenden Sonnenteppich.

Erziehung ist eine besonders schwierige Aufgabe, die mit viel Liebe und gutem Vorbild gelöst werden kann.

Herbst Hochzeit - Die Hochzeitstafel ist reich gedeckt mit Wein und Brot, Kartoffeln und Äpfeln.  Und die Erde trägt Sonnenblumen im Haar.

 Kindheits-Herbstzauber - Ich laufe mit dem bunten Drachen barfuß lachend schnell über pickende Stoppeln, glückselig, wie nur Kinder sein können.

 Ich gehe so gerne über Friedhöfe, weil sie mich mahnen, im Heute zu leben, jetzt kann ich noch etwas ändern und Liebe verschenken.

 Ich wünsche dir, dass du geben kannst, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

 In warmer Sommernacht küsst der goldene Vollmond die letzten Rosenknospen wach.

Web’ deinen Lebensteppich fröhlich weiter, es gibt noch so viele bunte Fäden, die auf dich warten.

Meeresbühne - Hohe Wellen klatschen berauschenden Applaus.  Meeresgrund-Orchester spielt Wassermelodie von Ebbe und Flut.

Ein zauberhafter Admiral ruht auf der warmen Steinmauer aus.  Sein zartes Flügelkleid schillert in Orange, Schwarz und Weiß.

Am Fenster meiner Kindheit über Nacht gestickt vom strengen Frost phantasievolle Eisblumen in glitzerndem Weiß in einem Paradiesgarten.

 Die Behinderten und Schwachen haben große Stärken.  Sie haben viel Zärtlichkeit und Liebe zu verschenken.

 Lass uns die hungernden Herzen wahrnehmen, dass wir unsere Freude teilen, ein Stück Hoffnung weitergeben und von unserer Liebe verschenken.

 Wir können unserem Lehen keinen Tag hinzufügen, aber wir können Unsere Lebenstage mit mehr Liebe füllen.

 Gottvater, im Alter bitten wir Dich, erhalte uns die Fähigkeit, dass wir uns über die Blume, den Sonnenstrahl und den Vogelgesang freuen können.

 Wie viel Segen bringt das Leben denen, die mit ihrer Herzenswärme die ansteckende Krankheit Gleichgültigkeit heilen können.

 Am tröstlichsten aber ist zu wissen, dass alle Menschen von Gott geliebt und gehalten werden.

 Aufruf - Setz doch noch einmal deine Begabungen, deine Liebe und dein Verständnis ein, entfache ein Feuer, es wird in dir und um dich herum warm und hell sein.

Dass Kälte nicht dauert: das große Ich schrumpfen lassen und das kleine Du mit Nächstenliebe beschenken.

 Gott, zeig uns Frauen die Maria-ähnliche Blickrichtung für das Wesentliche, dann gelingt es uns, dass wir die Martha-ähnliche Besorgtheit aufgeben.

 Greifen und festhalten kann ich seit der Geburt.  Teilen und schenken musste ich lernen.  Jetzt übe ich das Schwerste, das Loslassen.

 Kalt lässt mich nicht die Eisschicht, die zwischen dir und mir seit gestern sich gebildet hat.  Wir können mit der Wärme unserer Herzen das Eis schmelzen.

 Ich habe den Streit nicht angefangen.  Aber was hindert mich, ihn zu beenden?

 Stolpersteine auf unserem Lebensweg sollten uns nicht entmutigen.  Sie sind eine Herausforderung zum Aufbau neuer Möglichkeiten.

 Starker Sturm stürzte die flachwurzlige Lärche zu Boden.  Je fester wir im Glauben verwurzelt sind, umso standhafter sind wir den Lebensstürmen gewachsen.

Ich wünsche dir, dass du in Gottes wundervoller heilsamer Natur Trost und Freude finden kannst.

Folgende Aphorismen fanden Eingang in den in einer Auflage von 16.000 Stück vom Frauenwerk in Stein bei Nürnberg herausgegebenen künstlerischen Frauen-Kalender mit farbigen Aquarellen, Zeichnungen und meditativen Texten:

 Wenn du verzeihst, weicht der Groll aus deinem Herzen und du kannst wieder lieben.

 Wir alle sind nur Durchreisende auf dieser Erde. Wir sollten nicht so viel Gepäck aufhäufen, sonst verbauen wir uns den Horizont und verlieren das Ziel aus den Augen.

  Lass deine Tür einen Spaltbreit offen, damit mein Trost hineinhuschen kann.

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 Hast du heute schon ein Licht angezündet und weitergegeben, von Hand zu Hand, von Herz zu Herz? Mach du den Anfang.

 Christrose du bist ein Wunder im Winter, eine Vorfreude auf das Paradies.

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 Sammle alle Glücksmomente in einen Korb, und dich wird die Freude wie das tägliche Brot nähren.

 © Monica Maria Mieck

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Sag ja zu Gottes Plan mit dir.

Auch wenn dadurch deine Planungen verhindert werden.

Lass Gott die Freiheit, jederzeit in dein Leben einzugreifen.

© Monica Maria Mieck

 

Unser Gebet zu Gott befreit unsere Seele von Sorgen,

schafft wieder Platz für neue Hoffnung.

© Monica Maria Mieck

 

Sag nicht, du könntest doch nichts ändern.

Besser, du machst einen einzigen Krankenbesuch,

als über mangelnde Nächstenliebe zu klagen.

© Monica Maria Mieck

Glückliche Menschen finde ich nur unter denen,

die mit den kleinen alltäglichen Freuden zufrieden sind.

© Monica Maria Mieck

 Eine Rose verschenkt,

zwei Umarmungen bekommen.

Wenig gegeben, reichlich genommen.

© Monica Maria Mieck


 Greifen und festhalten kann ich seit der Geburt.

Teilen und schenken musste ich lernen.

Jetzt übe ich das Schwerste, das Loslassen.

© Monica Maria Mieck

 Guter Gott, schenke uns jeden Morgen erneut Kraft,

Mut und ein weiches Herz,

den Versuch zu wagen, wieder zu lieben.

© Monica Maria Mieck

An einem heißen Sommertag in eine kühle Kirche treten,

in stiller Geborgenheit die Hände falten -

und danken!

© Monica Maria Mieck

 Wir alle sind nur Durchreisende auf dieser Erde.

Wir sollten nicht so viel Gepäck aufhäufen,

sonst verbauen wir uns den Horizont und verlieren das Ziel aus den Augen.

© Monica Maria Mieck

 Wenn du mich mit Liebe beherbergst,

kannst du trockenes Brot auf den Tisch stellen.

Es wird süß schmecken.

© Monica Maria Mieck

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 Gott, mache mich immer wieder bereit, mich deinem Willen zu beugen.

Du weißt besser als ich selbst, was du mir zumuten kannst.

So kann ich ruhig und getrost meinen ganz persönlichen Weg gehen.

© Monica Maria Mieck

 Hörst du den Engel Gottes noch die frohe Botschaft verkünden?

"Für alle Menschen ist der Retter geboren!"

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An der Neujahrspforte leuchtet ein helles Licht.

Hörst du den Engel, wie er leise spricht:

"Gott geht mit dir, hab keine Angst!"

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Nachfolgende Texte von Monica Maria Mieck wurden ohne einzelne Benennung der Autorin

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Eine Rose verschenkt,

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Greifen und festhalten kann ich seit der Geburt.

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Guter Gott, schenke uns jeden Morgen erneut Kraft,

Mut und ein weiches Herz,

den Versuch zu wagen, wieder zu lieben.

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An einem heißen Sommertag in eine kühle Kirche treten,

in stiller Geborgenheit die Hände falten -

und danken!

© Monica Maria Mieck

 

Wir alle sind nur Durchreisende auf dieser Erde.

Wir sollten nicht so viel Gepäck aufhäufen,

sonst verbauen wir uns den Horizont und verlieren das Ziel aus den Augen.

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Wenn du mich mit Liebe beherbergst,

kannst du trockenes Brot auf den Tisch stellen.

Es wird süß schmecken.

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Gott, mache mich immer wieder bereit, mich deinem Willen zu beugen.

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Hörst du den Engel Gottes noch die frohe Botschaft verkünden?

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"Gott geht mit dir, hab keine Angst!"

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Veröffentlichungen von Monica Maria Mieks Texten in Büchern und Kalendern:

Verschenke kleine Sonnenstrahlen" ist Band 27 in Jürgen Ruszkowskis gelber Buchreihe,

Direktbezug: Jürgen Ruszkowski, Nagelshof 25, 22559 Hamburg, 

Tel. (bei Abwesenheit nach 30 sec. Anrufbeantworter): 040-18090948 , Fax: 040-18090954  eMail

 


Etliche der Texte von Monica Maria Mieck sind in drei eigenen Büchern, zahlreichen Anthologien, Verteilheften des Verlages "Wort im Bild", christlichen Zeitschriften und Kalendern veröffentlicht worden:

"Durch alle Nebel hindurch" - CVA Konstanz 1990 - ISBN 3-7673-1360-X - 2. Auflage 1995 vergriffen

Das Buch ist unter ISBN 978-3-00-019762-8 als Band 28 in Jürgen Ruszkowskis gelber Buchreihe neu aufgelegt und kann bestellt werden.

"Liebe findet immer einen Weg"

- erschien in einer Auflage von 3.000 Stück im Friedrich Bahn Verlag GmbH - ISBN 3-7621-1050-6 - vergriffen

Das Buch ist als Band 26 in der gelben Reihe von Jürgen Ruszkowski neu aufgelegt und kann als Printbuch bei amzon oder als ebook bestellt werden:

Seit  über zehn Jahren mit Beiträgen in den Weihnachtsanthologien des Diakonischen Werkes Westfalen (Münster)

Regelmäßig Beiträge in der Monatszeitschrift "Lebensspuren Frau und Mutter" - Verlag Kreuz -

Beiträge in Verteilheften des Verlages "Wort im Bild"

Beiträge in Zeitschriften - JOYCE - 55plus - (Bundesverlag)

In Frauen-Kalendern mit Aphorismen

In zahlreichen Anthologien, u a. beim Gütersloher Verlagshaus,

2007 in dem Geschenkbuch ZAUBERGÄRTEN DER KINDHEIT - ISBN 978-3-8157-4080-4 - (Erinnerungen großer Dichter an den Garten Ihrer Kindheit) bei Coppenrath

2007 in dem Geschenkbuch Trost der Engel - ISBN 978-3-8157-7928-6 - Boten des Lichts in schweren Zeiten bei Coppenrath

 



 

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